01 JANUAR
01.01
(1909) wurde Marcel Balsa geboren. Der Franzose startete 1952 auf BMW beim deutschen GP auf dem Nürburgring und schied aus.
(1928) wurde Hap Sharp geboren. Der Amerikaner fuhr von 1961 bis 1964 6 GP und holte keine Punkte.
(1945) kam Jacky Ickx zur Welt. Von 116 GP (1966-79) gewann der Belgier 8, stand 13mal auf Pole, fuhr 14 schnellste Runden und holte 181 WM-Punkte.
(1951) wurde Leo Ress geboren. Der Schweizer arbeitete von 1993 bis 2002 als Ingenieur für das Sauber F1 - Team.
(1951) wurde Hans-Joachim Stuck geboren. Der Deutsche bestritt von 1974 bis 1979 74 GP und holte 29 Punkte.
(1963) wurde Jean-Marc Gounon geboren. Der Franzose bestritt 1993 und 1994 9 GP und holte keine Punkte.
(1965) gewann Jim Clark auf Lotus Climax den GP von Südafrika, der letztmals in East London ausgetragen wurde. Jackie Stewart auf BRM erreichte bei seinem ersten GP den 6. Platz.
(1968) feierte Lotus - Ford mit Jim Clark und Graham Hill einen Doppelsieg beim GP von Südafrika in Kyalami. Für den Schotten war es in seinem letzten Rennen der 25. Sieg.
02.01
(1957) wurde Beppe Gabbiani geboren. Der Italiener bestritt 1981 3 GP für Osella - Ford, bei denen er jeweils ausschied.
(1967) feierte Cooper beim GP von Südafrika, der erstmals in Kyalami ausgetragen wurde, einen Doppelsieg. Pedro Rodriguez feierte seinen ersten Sieg, John Love erreichte mit Platz 2 seine einzige Podiumsplatzierung. Für Cooper war es der 16. und letzte Sieg.
03.01
(1969) wurde Michael Schumacher in Hürth geboren. Der erste deutsche Formel 1-Weltmeister gewann 1994/95 auf Benetton und 2000 auf Ferrari den Titel!
04.01
(1954) wurde Jo Gartner geboren. Der Österreicher bestritt 1984 insgesamt 8 GP für Osella - Alfa Romeo. Aus Reglementsgründen erhielt er für seinen 5. Platz beim GP von Italien in Monza keine Punkte.
05.01
(1920) kam André Simon zur Welt. Der Franzose bestritt von 1951 bis 1957 insgesamt 11 GP und holte keine Punkte.
(1938) wurde Keith Greene geboren. Der Brite bestritt von 1960 bis 1962 3 GP, bei denen er keine Punkte holen konnte.
06.01
(1924) wurde Pablo Birger geboren. 1953 und 1955 startete der Argentinier bei seinem Heim-GP in Buenos Aires, wobei er bei beiden Rennen vorzeitig ausschied.
07.01
(1939) wurde Brausch Niemann geboren. Der Südafrikaner wurde bei seinem Heim-GP 1963 in East London auf Lotus - Ford mit 19 Runden Rückstand als 14. gewertet.
(1946) kam Mike Wilds zur Welt. Der Brite bestritt 1974 und 1975 insgesamt 3 GP und holte keine Punkte.
(1964) starb Reg Parnell im Alter von 52 Jahren. Der Brite fuhr von 1950 bis 1954 insgesamt 6 GP und holte dabei 9 Punkte.
(1991) starb Henri Louveau im Alter von 80 Jahren. 1950 und 1951 fuhr der Franzose 2 GP auf Lago - Talbot, bei denen er jeweils ausschied.
08.01
Aus Mangel an motorsporthistorischen Ereignissen legt Motorsport Yesterday heute eine Pause ein!
09.01
(1960) wurde Pascal Fabre geboren. Der Franzose bestritt 1987 11 GP für AGS - Ford, konnte dabei aber nicht punkten.
(1977) gewann Jody Scheckter auf Wolf - Ford den GP von Argentinien in Buenos Aires. Für Team Wolf war es im Premierenrennen gleich der erste Sieg.
10.01
(1921) wurde Rodger Ward geboren. Der Amerikaner startete 1959 in Sebring und 1953 in Watkins Glen bei seinem Heim-GP, fiel aber beide Male aus. 1959 und 1962 gewann er das Indy 500!
(1944) kam Rory Byrne zur Welt. Der Südafrikaner arbeitete u. a. von 1981 bis 1996 als Konstrukteur für Toleman/Benetton. Seit 1997 ist er für Ferrari tätig.
(1953) wurde Bobby Rahal geboren. Der Amerikaner fuhr 1978 2 GP für Wolf - Ford und konnte nicht punkten. In der Cart Serie sicherte er sich 1986, 1987 und 1992 den Titel. Insgesamt konnte er 24 Siege feiern, darunter das Indy 500 1986!
(1958) wurde Eddie Cheever geboren. Bei 132 GP von 1978-89 holte der Amerikaner 70 WM-Punkte. Seinen größten Erfolg feierte er 1998 mit dem Sieg beim Indy 500.
(1971) starb Ignazio Giunti im Alter von 29 Jahren beim 1000-km-Rennen von Buenos Aires. Der Italiener fuhr 1970 4 GP für Ferrari und holte 3 Punkte (Platz 4 beim GP von Belgien in Spa).
11.01
(1923) wurde Carroll Shelby geboren. 1958/59 fuhr der Texaner 8 GP, ohne punkten zu können (für seinen 4. Platz beim GP von Italien 1958 in Monza gab es keine Punkte, weil er Masten Gregorys Auto übernahm). 1959 gewann er die 24 Stunden von Le Mans.
12.01
(1924) wurde Olivier Gendebien geboren. Bei 14 GP von 1956 bis 1961 konnte der Belgier 18 Punkte holen.
(1928) wurde Lloyd Ruby geboren. Bei seinem Heim-GP 1961 in Watkins Glen auf Lotus - Climax fiel der Amerikaner aus.
(1938) kam Alan Rees zur Welt. Der Brite bestritt 1966 und 1967 insgesamt 3 GP und holte keine Punkte. 1969 war er Gründungsmitglied von March und später Manager bei Shadow und Arrows.
(1957) verunglückte Ken Wharton bei einem Sportwagenrennen in Neuseeland im Alter von 40 Jahren. Bei 15 GP von 1952 bis 1955 holte der Brite 3 Punkte.
(1962) kam Emanuele Pirro zur Welt. Bei 37 GP von 1989 bis 1991 kam er auf 3Punkte.
(1975) gewann Emerson Fittipaldi auf McLaren - Ford den GP von Argentinien in Buenos Aires. Team Copersucar (Fittipaldi) bestritt seinen ersten GP, der mit einem Ausfall von Wilson Fittipaldi vorzeitig endete.
(1988) starb Piero Taruffi im Alter von 81 Jahren. Der Italiener bestritt von 1950 bis 1956 insgesamt 18 GP, holte einen Sieg (GP der Schweiz 1952 in Bremgarten), eine schnellste Runde und 41 Punkte.
13.01
(1925) kam Ron Tauranac zur Welt. Der Brabham-Konstrukteur und Teilhaber war entscheidend an den Erfolgen seines Teamchefs beteiligt.
(1935) kam Mauro Forghieri zur Welt. Der Ferrari-Konstrukteur war in den 70er Jahren maßgeblich an den Ferrari - Erfolgen (Fahrertitel 1975, 1977 und 1979, Konstrukteurstitel 1975 bis 1977 und 1979) beteiligt.
(1957) feierte Maserati beim GP von Argentinien in Buenos Aires einen Vierfachsieg. Es siegte Juan Manuel Fangio vor Jean Behra, Carlos Menditéguy und Harry Schell. Fangio gewann zum 4. Mal in Folge in Argentinien, für Menditéguy war es die einzige Podiumsplatzierung.
(1968) wurde Gianni Morbidelli geboren. Bei 67 GP von 1990 bis 1997 konnte der Italiener 8,5 Punkte erringen.
(1974) gewann Denny Hulme auf McLaren - Ford den GP von Argentinien in Buenos Aires. Es war sein 8. und zugleich letzter Sieg. Patrick Depailler auf Tyrrell - Ford holte als 6. seinen ersten Punkt.
(1980) gewann Alan Jones auf Williams - Ford den GP von Argentinien in Buenos Aires. Keke Rosberg auf Fittipaldi - Ford stand als 3. erstmals auf dem Podium. Bruno Giacomelli auf Alfa Romeo holte als 5. seine ersten beiden Punkte und Alain Prost wurde auf McLaren - Ford in seinem ersten Rennen 6.
14.01
(1934) kam Alberto Rodriguez Larreta zur Welt. Der Argentinier belegte 1960 auf Lotus - Climax bei seinem Heim-GP in Buenos Aires mit 3 Runden Rückstand Platz 9.
(1973) wurde Giancarlo Fisichella geboren. Der Italiener fährt seit 1996 in der F1.
15.01
(1934) wurde Mario Arouro de Cabral geboren. Der Portugiese fuhr von 1959 bis 1964 insgesamt 4 GP und holte keine Punkte.
(1953) kam David Kennedy zur Welt. Der Ire scheiterte 1980 auf Shadow - Ford sieben Mal an der Qualifikationshürde.
(1978) gewann Mario Andretti auf Lotus - Ford den GP von Argentinien in Buenos Aires. Didier Pironi auf Tyrrell - Ford belegte in seinem ersten GP den 14. Platz. Der erste GP von Team Merzario endete mit einem Ausfall von Arturo Merzario vorzeitig.
(1981) starb Graham Whitehead im Alter von 58 Jahren. Der Brite belegte 1952 bei seinem Heim-GP in Silverstone auf Alta mit 5 Runden Rückstand Platz 12.
16.01
(1930) wurde Luki Botha geboren. Der Südafrikaner startete 1967 auf Brabham - Climax bei seinem Heim-GP in Kyalami, wurde aber mit 20 Runden Rückstand nicht mehr gewertet.
(1930) kam Alberto Crespo zur Welt. Der Argentinier konnte sich 1952 auf Maserati nicht für den GP von Italien in Monza qualifizieren.
(1952) wurde Piercarlo Ghinzani geboren. Der Italiener bestritt von 1981 bis 1989 insgesamt 76 GP, wobei er 2 Punkte holte.
(1955) siegte Juan Manuel Fangio auf Mercedes beim GP von Argentinien in Buenos Aires.
17.01
(1924) wurde John Riseley-Prichard geboren. Der Brite bestritt 1954 auf Connaught seinen Heim-GP in Silverstone und schied nach einem Dreher aus.
(1954) gewann Juan Manuel Fangio auf Maserati den GP von Argentinien in Buenos Aires.
18.01
(1940) wurde Pedro Rodriguez geboren. Der Mexikaner fuhr von 1963 bis 1971 55 GP, von denen er 2 gewann. Zudem drehte er eine schnellste Runde und holte 71 Punkte. 1968 gewann er die 24 Stunden von Le Mans.
(1942) kam Johnny Servoz-Gavin zur Welt. Der Franzose bestritt von 1967 bis 1970 12 GP, bei denen er insgesamt 9 Punkte holte.
(1950) wurde Gilles Villeneuve geboren. Der unvergessene Kanadier holte bei 67 GP von 1977 bis 1982 6 Siege, 2 Poles, 8 schnellste Runden und 107 Punkte.
(1950) wurde Gianfranco Brancatelli geboren. Der Italiener scheiterte 1979 dreimal in der (Vor-) Qualifikation.
(1953) feierte Ferrari mit Alberto Ascari vor Gigi Villoresi einen Doppelsieg beim erstmals ausgetragenen GP von Argentinien in Buenos Aires. Für Ascari war es der 7. Sieg in Folge. Bei einem Unfall von Nino Farina wurden 10 Zuschauer getötet.
(1971) kam Christian Fittipaldi zur Welt. Bei 40 GP von 1992 bis 1994 holte der Brasilianer 12 Punkte. Von 1995 bis 2002 fuhr er in der CART - Serie und konnte insgesamt 2 Siege feiern.
19.01
(1914) wurde Bob Gerard geboren. Der Brite bestritt von 1950 bis 1957 insgesamt 8 GP, bei denen er dreimal Platz 6 belegte. Aufgrund des damaligen Reglements erhielt er aber keine Punkte.
(1958) gewann Stirling Moss auf Cooper - Climax den GP von Argentinien in Buenos Aires. Sowohl für Cooper als auch für Climax war es der erste Sieg. Es war zugleich der erste Sieg eines Wagens mit Mittelmotor. Für den Reifenhersteller Continental war es dagegen der letzte Sieg.
(1976) wurde Tarso Marques geboren. Der Brasilianer fuhr von 1996 bis 2002 insgesamt 24 GP für Minardi und holte keine Punkte.
(1980) wurde Jenson Button geboren. Der Brite bestritt seit 2000 insgesamt 51 GP und holte bisher 28 Punkte
20.01
(1934) wurde Giorgio Bassi geboren. Der Italiener fuhr 1965 auf BRM seinen Heim-GP in Monza und fiel mit Motorschaden aus.
(1975) wurde Noberto Fontana geboren. Der Argentinier bestritt 1997 4 GP für Sauber und holte keine Punkte.
21.01
(1930) wurde John Campbell-Jones geboren. Der Brite bestritt 1962 und 1963 jeweils einen GP, konnte dabei aber keine Punkte holen.
(1979) gewann Jacques Laffite auf Ligier - Ford den GP von Argentinien in Buenos Aires. Elio de Angelis auf Shadow - Ford belegte in seinem ersten Rennen den 7. Platz, sein Teamkollege Jan Lammers schied dagegen bei seinem Debüt vorzeitig aus.
(1981) starb Cuth Harrison im Alter von 74 Jahren. Der Brite fuhr 1950 drei GP und belegte bei seinem Heimrennen in Silverstone den 7. Platz.
22.01
(1956) teilten sich Luigi Musso und Juan Manuel Fangio auf Lancia Ferrari den Sieg beim GP von Argentinien in Buenos Aires.
(1959) starb Mike Hawthorn im Alter von 29 Jahren bei einem Verkehrsunfall. Der Weltmeister von 1958 holte bei seinen 45 GP von 1952 bis 1958 3 Siege, 4 Poles, 6 schnellste Runden und 127,64 Punkte. 1955 gewann er die 24 Stunden von Le Mans.
23.01
(1972) gewann Jackie Stewart auf Tyrrell - Ford den GP von Argentinien in Buenos Aires. Carlos Reutemann auf Brabham - Ford stand bei seinem ersten GP auf der Pole und belegte nach einem Boxenstop Platz 7.
(1977) siegte Carlos Reutemann auf Ferrari beim GP von Brasilien in Interlagos. Renzo Zorzi auf Shadow - Ford holte als 6. seinen einzigen Punkt.
(1982) gewann Alain Prost auf Renault den GP von Südafrika in Kyalami. Manfred Winkelhock auf ATS - Ford belegte bei seinem Debüt den 10. Platz. Raul Boesel auf March - Ford belegte in seinem ersten GP Platz 15.
24.01
(1943) wurde Tony Trimmer geboren. Der Brite scheiterte von 1975 bis 1978 insgesamt sechs Mal an der (Vor-) Qualifikationshürde.
25.01
(1910) kam Henri Louveau zur Welt. Der Franzose fuhr 1950 und 1951 auf Lago - Talbot 2 GP, bei denen er jeweils ausfiel.
(1930) wurde Heinz Schiller geboren. Der Schweizer startete 1962 auf Lotus - BRM beim GP von Deutschland auf dem Nürburgring, bei dem er vorzeitig ausfiel.
(1934) kam Toni Ulmen zur Welt. Der Deutsche bestritt 1952 2 Rennen auf Veritas - Meteor, bei denen er keine Punkte holte.
(1956) wurde Johnny Cecotto geboren. Der Venezolaner fuhr 1983 und 1984 insgesamt 18 GP und holte als 6. 1983 beim GP der USA - West in Long Beach einen Punkt. 1975 wurde er in der 350 ccm Klasse Motorradweltmeister.
(1971) wurde Luca Badoer geboren. Der Italiener bestritt von 1993 bis 1999 insgesamt 49 GP, bei denen er keine Punkte holen konnte. Heute arbeitet er als Testfahrer für Ferrari.
(1976) gewann Niki Lauda auf Ferrari den GP von Brasilien in Interlagos. Ingo Hoffmann auf Copersucar (Fittipaldi) - Ford belegte bei seinem Debüt den 11. Platz. Der erste GP von Team Ligier - Matra endete durch einen Ausfall von Jacques Laffite vorzeitig.
26.01
(1917) kam Edgar Barth zur Welt. Der Deutsche startete zwischen 1953 und 1964 bei insgesamt 5 GP, holte aber keine Punkte.
(1945) wurde David Purley geboren. Der Brite fuhr von 1973 bis 1977 insgesamt 7GP, ohne punkten zu können.
(1975) gewann Carlos Pace auf Brabham - Ford seinen Heim-GP in Interlagos. Für den Brasilianer war es der einzige Sieg. Jochen Mass auf McLaren - Ford stand als dritter erstmals auf dem Podium. Graham Hill belegte auf Lola - Ford in seinem 176. und letzten GP den 12. Platz.
(1990) starb Bob Gerard im Alter von 76 Jahren. Der Brite bestritt von 1950 bis 1957 insgesamt 8 GP, bei denen er dreimal Platz 6 belegte. Aufgrund des damaligen Reglements erhielt er aber keine Punkte.
27.01
(1934) wurde George Follmer geboren. Der Amerikaner startete 1973 bei 12 GP für Shadow - Ford und holte dabei 5 Punkte.
(1974) gewann Emerson Fittipaldi auf McLaren - Ford seinen Heim-GP in Interlagos.
(1980) siegte Rene Arnoux auf Renault beim GP von Brasilien in Interlagos. Für den Franzosen war es der erste Sieg. Elio de Angelis auf Lotus - Ford stand als 2. erstmals auf dem Podium.
28.01
(1973) gewann Emerson Fittipaldi auf Lotus - Ford den GP von Argentinien in Buenos Aires. Sein Bruder Wilson auf Brabham - Ford sicherte sich als 6. seinen ersten Punkt.
(1995) starb Aldo Gordini im Alter von 73 Jahren. Der Franzose fiel bei seinem Heim-GP 1951 in Reims aus.
29.01
(1915) kam Brian Shawe-Taylor zur Welt. Der Brite fuhr 1950 und 1951 jeweils seinen Heim-GP in Silverstone und belegte den 10. bzw. 8. Platz.
(1940) wurde Kunimitsu Takahashi geboren. Der Japaner startete 1977 bei seinem Heim-GP in Fuji auf Tyrrell - Ford und belegte mit 2 Runden Rückstand Platz 9!
(1950) wurde Jody Scheckter geboren. Der Weltmeister von 1979 kam bei 112 GP von 1972 bis 1980 auf 10 Siege, 3 Poles, 5 schnellste Runden und 255 Punkte.
(1978) gewann Carlos Reutemann auf Ferrari den GP von Brasilien, der erstmals in Rio ausgetragen wurde. Für Reifenhersteller Michelin war es der erste Sieg. Emerson Fittipaldi holte mit Rang 2 die beste Platzierung für Team Copersucar (Fittipaldi). Didier Pironi auf Tyrrell - Ford sicherte sich als 6. seinen ersten Punkt. Das erste Rennen von Team Arrows endete mit einem 10. Platz für Riccardo Patrese.
30.01
(1917) wurde Paul Frére geboren. Der Belgier fuhr von 1952 bis 1956 insgesamt 11 GP, bei denen er 11 Punkte holte.
(1937) kam Bruce Johnstone zur Welt. Der Südafrikaner belegte auf BRM bei seinem Heimrennen 1962 in East London mit 6 Runden Rückstand den 9. Platz.
(1939) wurde Bernard Dudot geboren. Der Renault-Ingenieur hatte maßgeblichen Anteil an den Erfolgen der Franzosen in den 90er Jahren.
31.01
(1930) kam Jo Bonnier zur Welt. Der Schwede startete von 1956 bis 1971 bei 104 GP. 1959 gewann er den GP von Holland 1959 in Zandvoort, bei dem er auch seine einzige Pole Position erreichte. Insgesamt holte er 39 Punkte.
(1934) wurde Tino Brambilla geboren. Der Italiener konnte sich 1963 auf Cooper - Maserati in Monza nicht qualifizieren. 1969 mußte er seinen Ferrari, ebenfalls beim Heimrennen in Monza, an Pedro Rodriguez abtreten.
(1954) wurde Mauro Baldi geboren. Der Italiener fuhr von 1982 bis 1985 36 GP, bei denen er insgesamt 5 Punkte holte. 1994 gewann er die 24 Stunden von Le Mans.
(1960) starb Harry Blanchard beim 1000 km-Rennen in Buenos Aires. Der Amerikaner belegte bei seinem Heim-GP 1959 in Sebring auf Porsche den 7. Platz.(1966) wurde JJ (Jyrki Jarvi) Lehto geboren. Der Finne fuhr von 1989 bis 1994 62 GP und holte 10 Punkte. 1995 gewann er die 24 Stunden von Le Mans.
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